Bürgermeister Rupert Reischl und Stefan Kittl Foto: Mike Vogl – VOGL-PERSPEKTIVE.AT – 10.11.2018

Obmann Stefan Kittl über die Zukunftsthemen der Koppler Volkspartei mit Bürgermeister Rupert Reischl.

Wir mach unsere Straßen noch sicherer! Im Bild Martin Reichl und Bürgermeister Rupert Reischl.

FÜR MEHR VERKEHRSSICHERHEIT

Wir werden unsere Gemeinde noch verkehrssicherer machen.
Wir setzen uns in Abstimmung mit der Gemeindevertretung und dem Land Salzburg für einen Kreisverkehr im Kreuzungsbereich Sperrbrücke ein.
Der Verkehrsknoten Sperrbrücke soll die Verkehrssicherheit erhöhen. 

• die Schulwegsicherheit verbessern 

• Neugestaltung der Verkehrsführung bei 

Gefahrenstellen

• Gehwege und Beleuchtung

FÜR SORGSAMES WIRTSCHAFTEN

Eine in Zukunft nachhaltige Raumordnung mit sorgsamem Umgang mit Grund und Boden, die Sicherung unserer Nahversorgung und Arbeitsplätze, oder die Stärkung und Entwicklung unseres Ortskerns und unserer Ortsteile.

• Keine neue Schulden in den letzten 10 Jahren gemacht

• Mit Ihrer Zustimmung Weiterführung des eingeschlagenen Weges.

Unser Vorstandsmitglied und Schriftführer Gerald Reisecker setzt sich für Familien ein.

FÜR (KLEIN-)KINDER UND SCHÜLER

Besonders wichtig sind uns unsere Kinderbetreuungsstätten und die Volksschulen. Jede Investition für unsere Kinder ist eine wichtige Angelegenheit, die auch in den nächsten Jahren weitergeführt werden wird.
Dafür setzen wir uns auch in Zukunft ein, denn unserer Kinder und Enkerl sind die Zukunft unserer Gemeinde und unserer Gesellschaft!

• Koppl soll auch in Zukunft als „Familienfreundliche Gemeinde“ ausgezeichnet werden

• Weiterer Ausbau der Kinderbetreuung 

• Betreuungszeiten weiter ausweiten

• Das gemeinsame Essen in der Schule für Kinder attraktiver machen

FÜR KINDER UND JUGENDLICHE

• Neue Freizeitmöglichkeiten 

• Auch weiterhin Unterstützung der musikalischen Ausbildung im Musikum Hof 

• Förderung Super S‘coolcard

FÜR DEN ÖFFENTLICHEN VERKEHR

Wir setzen uns für die Ausweitung der Kernzone im gesamten Gemeindegebiet ein, und dass der Taktfahrplan und die Qualität der Wartehäuschen verbessert wird (Bsp. Wetterschutz) und weitere P&R-Parkplätze ausgebaut werden.
Das Land Salzburg bereitet bereits den Ausbau der Busspur vor. Diese soll verlängert werden bis Höhe Retentionsbecken (Brauhausstr.).
Auch ist eine zusätzliche Bushaltestelle und Querungshilfe geplant.

• Zusätzliche Ausstiegsstellen / Bushaltestellen Richtung Ortskern, aber auch in Guggenthal. 

• Der Bus soll noch attraktiver für alle Koppler und Kopplerinnen werden.

• Verdichtung des Taktes Richtung Ortskern mit Buslinien verstärkt bis Hinterschroffenau.

• Ausbau der P&R Plätze und Haltestellen (Sperrbrücke, Guggenthal, ..)

• Förderung Jahresticket

FÜR EINE GEMEINSAME GEMEINDE-ENTWICKLUNG

Auch das Team der Koppler Volkspartei weiß: leistbares Wohnen ist ein Grundbedürfnis von jungen Menschen und Familien.

Wollen wir unsere Jungen in der Gemeinde halten, dann müssen wir uns diesem Thema aktiv annehmen. Und das werden wir mit dem neuen Räumlichen Entwicklungskonzept (REK) auch gemeinsam umsetzen.

Die Wohnraumschaffung, die Ortsteilentwicklung (ua. in Guggenthal),
sowie die Ortskernstärkung werden uns intensiv fordern. Ich bin mir aber sicher, miteinander werden wir entsprechende Projekte mit Bürgerbeteiligung ausarbeiten und in den nächsten Jahren umsetzen.

FÜR DIE KOPPLER ORTSKERN-ENTWICKLUNG

Wir haben in den vergangen Jahren einen Ortsteilentwicklungsprozess mit Bürgerbeteiligung durchgeführt. Einer der konkreten nächsten Schritte ist die Planung zur Aussiedelung des Bauhofes unter dem Turnsaal in Koppl.  Der Bauhof soll raus aus dem Ortskern.

Es hat weiters bereits mit der Landesstraßenverwaltung Gespräche gegeben, einen Teil der Landesstraße zu übernehmen, damit in Zukunft uneingeschränkte, gestalterische sowie verkehrstechnisch notwendige Verbesserungen im Ortskern möglich sein können.

Wir wollen keine Freileitung, sondern eine Verkabelung

FÜR EINE 380KV-VERKABELUNG

• Auch weiterhin Bemühen um eine Verkabelung der 380 kV-Leitung im Gemeindegebiet von Koppl gemeinsam mit der Gemeinde Eugendorf.

• Bis heute gibt es noch keine Entscheidung des Richtersenates am Bundesverwaltungsgericht! 


FÜR DEN SALZBURG RING

Wir stehen für eine moderne und zeitgemäße, sowie innovative Nutzung des Salzburg Rings und des Areals, denn der Ring hat in der Region eine wichtige wirtschaftliche Komponente. 

Es hat weiters bereits mit der Landesstraßenverwaltung Gespräche gegeben, einen Teil der Landesstraße zu übernehmen, damit in Zukunft uneingeschränkte, gestalterische sowie verkehrstechnisch notwendige Verbesserungen im Ortskern möglich sein können.

Selbstverständlich ist es auch für uns wichtig, die Belastungen für die Anrainer zu reduzieren

Die Anrainer, aber auch die angrenzenden Gemeinden müssen hier in Zukunft mitreden und mitgestalten können. Und: Der Ring muss in regionaler Hand bleiben. Durch eine moderne und zeitgemäße sowie innovative Nutzung soll die Lärmbelästigung bei Veranstaltungen reduziert werden. Weiters werden wir uns für ein nachhaltiges und Anrainer-freundliches Verkehrskonzept einsetzen. 

Das von Anton Feldes initiierte Senior-Mobil

FÜR SENIOREN

• Seniorenbus „Senior mobil“ unterstützen

• Pflegemöglichkeiten ausbauen

FÜR EINE SICHERE INFRASTRUKTUR

• Sanierung und Ausbau Oberflächenwasserkanal 

• Oberlauf Schnurrnbach. Hier werden auch Begleitmaßnahmen zum Hochwasserschutz durchgeführt.

• Ausbau Nocksteinstr. sowie Kanal und Wasserleitungsausbau für Aufschließungsgebiet im Bereich Nocksteinstraße (Pfaffenschwand) und Aschaustr.

• Div. Straßen und Wasserleitungssanierungen im gesamten Ortsgebiet.

• Sicherheitsmaßnahmen zur Verkehrsberuhigung mit baulichen Maßnahmen

FÜR EINEN MODERNEN RECYCLINGHOF

Anbau am bestehenden Standort mit Zutrittssystem außerhalb der Öffnungszeiten

• Überörtliche Zusammenarbeit spart Steuergeld und macht Sinn für eine noch wirtschaftlichere Nutzung in Zukunft. 

• Ein geplantes Zutrittssystem ermöglicht auch ein Entsorgen außerhalb der Öffnungszeiten, Grünabfall und Rasenschnitt kann auch gelagert werden. 

• Nach Umsetzung der Erweiterung und Sanierung des Altstoffsammelhofes ergibt sich auch die Möglichkeit, endlich den Sammelplatz am Ortskern aufzulassen – was dem Ortsbild sicherlich gut tun wird. 


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